Nahostkonferenz: Erhöhte Bereitschaft der Sicherheitskräfte
Erhöhte Bereitschaft der Sicherheitskräfte vor Nahostkonferenz in Warschau. Seit Mitternacht gelten in der polnischen Hauptstadt die erste Sicherheitsstufe ALFA und die zweite BRAVO-CRP. Die Alerts hat Premierminister Mateusz Morawiecki vor der Tagung zur Sicherheit im Nahen Osten angeordnet, die am Mittwoch und Donnerstag in der polnischen Hauptstadt stattfindet.
ALFA ist die niedrigste Alarmstufe auf einer vierstufigen Skala und stellt für die Dienste und die öffentliche Verwaltung ein Signal dar, besondere Aufmerksamkeit zu bewahren und verstärkte Kontrollen in staatlichen Gebäuden sowie großen Menschengruppen durchzuführen. Bei BRAVO-CRP handelt es sich um die zweite Alarmstufe auf einer vierstufigen Skala zu Risiken im Cyber-Bereich.
Im Zusammenhang mit der Konferenz müssen alle Besucher der Hauptstadt mit Erschwerungen rechnen. An Hotels, in denen die Delegationen untergebracht werden, wird es zu Änderungen an den Parkplätzen kommen. An vielen Straßen wird man überhaupt nicht parken können. Am Mittwoch und Donnerstag werden Teile des Stadtzentrums auch für Fußgänger gesperrt sein.
Zudem sind seit gestern auch Kontrollen an den Grenzen zu anderen EU-Staaten eingeführt worden, Einreisende sollten einen gültigen Pass oder Personalausweis bei sich tragen und mit Kontrollen ihrer Gefährte rechnen. Die Grenze zu Deutschland, Litauen und der Slowakei kann man nur an dafür bestimmten Orten überquehren, für die Überschreitung der Grenze an einem anderen Ort drohen Strafen in Höhe von etwa 100 Euro.
Kontrollen an den EU-Innengrenzen zu Polen wurden bis dato zu einigen Anlässen eingeführt - während der Euro 2012, des Klimagipfels im November 2013, zu den Weltjugendtagen und dem NATO-Gipfel 2016 und zuletzt Ende November, Anfang Dezember 2018 im Zusammenhang mit dem Klimagipfel in Polen. Die Kontrollen werden bis Samstag, dem 16. Februar dauern.
Erhöhte Bereitschaft der Sicherheitskräfte vor Nahostkonferenz in Warschau. Seit Mitternacht gelten in der polnischen Hauptstadt die erste Sicherheitsstufe ALFA und die zweite BRAVO-CRP. Die Alarmstufen hat Premierminister Mateusz Morawiecki vor der Tagung zur Sicherheit im Nahen Osten ausgerufen, die am Mittwoch und Donnerstag in der polnischen Hauptstadt stattfindet.
ALFA ist die niedrigste Alarmstufe auf einer vierstufigen Skala und stellt für die Dienste und die öffentliche Verwaltung ein Signal dar, besondere Aufmerksamkeit zu bewahren und verstärkte Kontrollen in staatlichen Gebäuden sowie großen Menschengruppen durchzuführen. Bei BRAVO-CRP handelt es sich um die zweite Alarmstufe auf einer vierstufigen Skala zu Risiken im Cyber-Bereich.
Im Zusammenhang mit der Konferenz müssen alle Besucher der Hauptstadt mit Behinderungen rechnen. An Hotels, in denen die Delegationen untergebracht werden, wird es zu Änderungen an den Parkplätzen kommen. An vielen Straßen wird man überhaupt nicht parken können. Am Mittwoch und Donnerstag werden Teile des Stadtzentrums auch für Fußgänger gesperrt sein.
Zudem sind seit gestern auch Kontrollen an den Grenzen zu anderen EU-Staaten eingeführt worden, Einreisende sollten einen gültigen Pass oder Personalausweis bei sich tragen und mit Kontrollen ihrer Gefährte rechnen. Die Grenze zu Deutschland, Litauen und der Slowakei kann man nur an dafür bestimmten Orten überquehren, für die Überschreitung der Grenze an einem anderen Ort drohen Strafen in Höhe von etwa 100 Euro.
Kontrollen an den EU-Innengrenzen zu Polen wurden bis dato zu einigen Anlässen eingeführt - während der Euro 2012, des Klimagipfels im November 2013, zu den Weltjugendtagen und dem NATO-Gipfel 2016 und zuletzt Ende November, Anfang Dezember 2018 im Zusammenhang mit dem Klimagipfel in Polen. Die Kontrollen werden bis Samstag, dem 16. Februar dauern.
IAR/adn